1. Tag: Anreise nach Monaco

Glitzernd, glamourös und unverschämt luxuriös – in Monte Carlo lässt es sich gut leben. Von den Superjachten, die im Hafen um die Wette schippern, bis hin zu den verschwenderischen Bars, in denen eisgekühlter Champagner ausgeschenkt wird, ist die einzige Stadt des kleinen Monaco eine hochtrabende, dekadente Angelegenheit – und ein herrlich genussvoller, sonnenverwöhnter Geschmack des guten Lebens. Berühmt für seinen niedrigen Steuerstatus – und das Formel-1-Rennen, das jedes Jahr durch die Haarnadelkurven und engen Straßen braust – ist Monaco der ultimative Spielplatz der Reichen und Berühmten. Monaco mag das zweitkleinste Land der Welt sein – nur der Vatikan ist noch kleiner -, aber Monte Carlo hat ein Selbstbewusstsein, einen Einfluss und eine Anziehungskraft, die nur wenige haben. Der vergoldete Königspalast verleiht der Stadt einen Hauch von königlichem Glanz, und ganz gleich, ob Sie die Kultur in der Oper genießen oder in einem Kasino die Einsätze erhöhen und Ihre besten 007-Imitationen zum Besten geben möchten – Sie werden sich hier wie zu Hause fühlen. Mit einem Hubschrauber können Sie die Stadt von oben betrachten und Wahrzeichen wie die Kathedrale bewundern, in der Grace Kelly 1956 den Fürsten von Monaco heiratete. High-End-Mode, Parfüms und ausgefallener Schmuck warten in den Goldlabel-Geschäften der üppigen Einkaufsstraßen von Monte Carlo, während die rosafarbenen und zitronengelben Blumenfassaden der Altstadt einen authentischen Gegenpol zu den wohlhabenden Exzessen bilden und einen historischen Charakter haben. Genießen Sie den Glanz und Glamour der alten Welt, bewundern Sie die funkelnden Kronleuchter und schlendern Sie zwischen den Palästen umher, während Sie Ihre Zeit in Monte Carlo genießen.

2. Tag: Toulon

Toulon beherbergt den wichtigsten Marinestützpunkt Frankreichs, Flugzeugträger und Marinewerften und hebt sich von der glitzernden Anziehungskraft der übrigen Côte d’Azur ab. Auf den ersten Blick kann der Charme der Stadt durch die militärische Präsenz verdeckt werden, aber es macht Spaß, ihn zu entdecken. Für eine Stadt, in der sich alles um das Meer dreht, gibt es keinen besseren Ort als den Hafen. Jachten und Fischerboote bilden eine lebhafte Kulisse, und es gibt viele gute Restaurants, in denen man essen kann. Hier befindet sich auch das sehr empfehlenswerte französische Marinemuseum, das die lange und oft dramatische maritime Geschichte Toulons nachzeichnet. Über der Stadt erhebt sich der fast 600 m hohe Mont Faron, von dem aus man einen guten Überblick über die südfranzösische Stadt und die türkisfarbene Bucht hat. Eine Seilbahn erleichtert den Aufstieg, und in der Nähe befindet sich das neu renovierte Mémorial du Débarquement et de la Libération de Provence. Es erzählt die bewegende Geschichte der Landung der Alliierten im Jahr 1944, die hier stattgefunden hat. Die salzige Meeresbrise mischt sich mit dem Duft von Lavendel und Kräutern, die auf den Märkten der kürzlich restaurierten Altstadt angeboten werden. Es ist ein Labyrinth aus engen Gassen, die sich zu reizvollen Plätzen wie dem Cours Lafayette öffnen. Nur wenige Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt liegt der kleine Fischerhafen Mourillon mit seiner gutbürgerlichen Architektur, dem traditionellen französischen Markt und den Sandstränden. Folgen Sie den Einheimischen zum wilden, abgelegenen Strand Anse de Magaudis, der definitiv einer der schönsten Orte in Toulon ist.

3. Tag: Genua

Genua, das vor allem als Geburtsort von Christoph Kolumbus bekannt ist, ist einer der wahren unbesungenen Helden Italiens. Die Stadt erstreckt sich entlang der Mittelmeerküste, nur etwas mehr als 100 Meilen von Frankreich entfernt, und ist die Hauptstadt von Ligurien, der italienischen Riviera, und hat eine Geschichte, die das beweist. Als ehemaliges Haupthandelszentrum Italiens kann Genua auf ein reiches Erbe zurückblicken. Die Region hatte einst die vollständige Kontrolle über das Tyrrhenische Meer und reichte im Westen bis Nizza, im Süden bis Sardinien und im Norden bis ins Piemont. Es gab viele Exporte, aber der vielleicht lukrativste war der grobe Jeansstoff, den die Seeleute trugen und der heute eher unter dem Namen Blue Jean bekannt ist. Dieser Wohlstand hat seine Spuren in der Stadt hinterlassen: verschnörkelte Tore, große, begrünte Palazzi, üppig verzierte Kirchen und ein Centro Storico – oder Altstadt -, das Bände spricht. Schnappen Sie sich Ihre besten Wanderschuhe und schlendern Sie durch die engen Gassen und über die steilen Hügel, um das italienische Flair der Stadt auf sich wirken zu lassen. Man kann nicht über die Geschichte Genuas sprechen, ohne das Essen zu erwähnen. Genua ist die Heimat von Pesto und Focaccia und wird von vielen als einer der Eckpfeiler der italienischen Gastronomie angesehen. Die Küche der Stadt ist in hohem Maße ein Produkt ihres Terrains: Das Mittelmeer liefert fangfrischen Fisch und Meeresfrüchte, die auf fast jeder Speisekarte zu finden sind, während die Berge das Fleisch, den Käse und vor allem die Kräuter liefern, die die Gerichte würzen. Es mag nicht schick sein, aber wenn Sie gutes, einfaches italienisches Essen mögen, sind Sie hier genau richtig.

4. Tag: Livorno (Toskana)
Es gibt nur wenige elegantere Orte, um den Sonnenuntergang zu begrüßen, als die Terrazza Mascagni, Livornos raffinierte Piazza im Schachbrettmuster. Livorno ist ein historischer Hafen und ein strandnahes Tor zur Toskana. Hier können Sie diese bezaubernde italienische Region mit ihrer sonnenverwöhnten Schönheit, ihren köstlichen Gerichten und ihrer weltberühmten Kunst erkunden. Bleiben Sie in Livorno, um „Piccolo Venezia“ oder „Klein-Venedig“ zu erkunden – ein Viertel der Stadt, das von Kanälen, kleinen Marmorbrücken und vielen verlockenden Lokalen durchzogen ist. Mit seinem lebhaften Markt, den Festungen und der berühmten Uferpromenade gibt es hier viel zu tun, aber die meisten werden versucht sein, sich ins Landesinnere zu begeben, um mehr von den vielen Reizen und künstlerischen Wundern der Toskana zu entdecken. Testen Sie Ihre Nase, während Sie die Feinheiten der toskanischen Weinlandschaft einatmen, und besuchen Sie Weingüter, die die besten der berühmten Aromen des Bolgheri-Weinanbaugebiets präsentieren. Oder machen Sie einen Ausflug nach Prato, wo Sie eine eng verwobene Textilgeschichte vorfinden. Pisas Vorzeigeturm ist nicht weit entfernt, ebenso wie Florenz, die Stadt mit der immensen und fantasievollen Schönheit der Renaissance. Bewundern Sie die filigranen Schnitzereien von Michelangelos Meisterwerk, der David-Statue, und beachten Sie die provokante Haltung, mit der er einen abweisenden Blick in Richtung Rom wirft. Stehen Sie vor der majestätischen schwarz-weißen Kathedrale der Stadt – der Kathedrale Santa Maria del Fiore – mit ihrer kolossalen Backsteinkuppel. Der Blick vom Piazzale Michelangelo auf den Fluss und die große Kuppel von Florenz ist einer der schönsten Italiens. Wie auch immer Sie Ihre Zeit in der Toskana verbringen, Sie werden

5. Tag: Porto Santo Stefano
Der Hafen von Porto Santo Stefano, der im Sommer als Zufluchtsort für die historische Elite Roms dient, ist ein abgeschiedener Vorgeschmack auf die idyllische Südtoskana. Die Stadt liegt näher an Rom als an Florenz und ist durch zwei Sandstrände mit der Westküste Italiens verbunden. Sie liegt auf der einzigartigen Halbinsel Monte Argentario, die einst eine Insel war. Flamboyante rosa Flamingos und Reiher spazieren durch die umschlossene Lagune, während die Uferpromenade von Porto Santo Stefano mit klirrenden Cafés und flanierenden Besuchern brummt. Die Luxusjachten im Hafen zeigen, dass Porto Santo Stefano nichts von seiner luxuriösen Anziehungskraft eingebüßt hat und mit seinen Stränden, wilden Wanderungen und der Schönheit seiner Uferpromenade auch weiterhin Besucher in diesen abgelegenen Ort lockt. Die Stadt ist bekannt für ihre Fischerei und ihre Küche, in der die saftigen Früchte des Tyrrhenischen Meeres eine wichtige Rolle spielen. Schlendern Sie zur Piazza dei Rioni, um ein triefendes Zitronengelato zu genießen, oder schlendern Sie durch die Straßen und bemerken Sie die anhaltenden Schäden aus dem Zweiten Weltkrieg – die Stadt wurde während des Konflikts schwer bombardiert. Glücklicherweise blieb die historische, sternförmige spanische Festung verschont, die noch immer entschlossen über das Wasser wacht. Sie wurde während der napoleonischen Kriege erbaut, um die exponierte Stadt vor Piratenangriffen zu schützen, und bietet einen schönen Blick auf die Terrakotta-Dächer der Altstadt. Die zerklüftete Küste fällt zu abgelegenen Stränden ab, die einen wilden, ungepflegten Charme haben. Segeln Sie durch die Buchten und sehen Sie die Olivenhaine – oder machen Sie einen Inselausflug nach Giglio und Giannuti, die 12 Meilen von der Küste entfernt liegen und vom Kloster auf dem Berg Argentario aus gesehen werden können. Auf

6. + 7. Tag: Neapel
Neapel, die drittgrößte Stadt Italiens, ist roh, ungeschminkt und erfrischend authentisch – ein Ort wie kein anderer. Man sagt: „Neapel sehen und sterben“, und Sie werden bald die einzigartige Energie und Ausgelassenheit dieser ausgedehnten Stadt entdecken, die wie keine andere die Balance zwischen urbaner Härte und zeitlosem Wunder hält. An der atemberaubenden Bucht von Neapel gelegen, mit dem sich abzeichnenden Kegel des Vesuvs, der den blauen Himmel in der Nähe durchsticht, kann es eine Weile dauern, bis Neapel Ihnen unter die Haut geht – aber wenn Sie sich erst einmal auf seinen Rhythmus eingestellt haben, werden Sie hoffnungslos in seinen Bann geraten. Die dicht gedrängten, hoch aufragenden Straßen Neapels verleihen dem von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärten Stadtzentrum ein klaustrophobisches, canyonartiges Gefühl. Hier verkaufen überquellende Marktstände handgefertigte Waren in engen Gassen, und in versteckten Innenhöfen werden Gläser mit leuchtendem Aperol Spritz ausgeschenkt. Der Geruch von frisch gebackenen Focaccias und getrockneter Wäsche hängt über den durch und durch bewohnten Straßen, während sich aus dem Nichts beeindruckende Barockkirchen erheben. Wohin man auch geht, diese Stadt ist übersät mit immensen kulturellen Schätzen und Kunstwerken – von Palästen über Festungen bis hin zu Ruinen aus der Antike. Unprätentiöses Essen aus einfachen, schmackhaften Zutaten ist ein Merkmal der verehrten neapolitanischen Küche, und die Geburtsstadt der Pizza ist die perfekte Stadt, um die im Feuer gebackene, erschreckend preiswerte Margherita zu probieren. Spülen Sie sie mit einer Flasche Wein herunter, der an den fruchtbaren Hängen des Vesuvs gereift ist. Ein scharfer Espresso ist immer willkommen, um Ihre Erkundungstour zu untermalen. Die Zerstörungskraft des Vesuvs

8. Tag: Rom
Alle Wege führen nach Rom, und das aus gutem Grund – diese Stadt ist eine der aufregendsten der Welt und bietet unvergleichliche Geschichte in jeder Straße. Rom ist eine stimmungsvolle, inspirierende und äußerst künstlerische Hauptstadt von unvergleichlicher kultureller Bedeutung und eine Stadt voller Wahrzeichen, die Sie auf eine aufregende Reise durch die Jahrhunderte mitnehmen. Rom mag eine der ältesten Städte der Welt sein, aber sie ist sehr lebendig. Zwischen den Ruinen befinden sich murmelnde Cafés, und die Außenplätze der Restaurants erstrecken sich über die Piazzas und verlocken dazu, cremige Pasta und knusprige Pizzen zu probieren. Roms unglaubliches Forum Romanum ist übersät mit den Ruinen seiner antiken Verwaltungen, die seit 2.000 Jahren, also seit der Zeit, als das Gebiet das Zentrum der westlichen Welt war, standhaft geblieben sind. Es gibt nur wenige Orte, die gleichzeitig so schön und eindringlich sind wie das sagenumwobene Kolosseum, das tief in den blauen Himmel Roms ragt. Nehmen Sie an einer Führung teil und erfahren Sie Einzelheiten über das grausame Treiben im Inneren. Die beste Art, Rom zu erleben, ist ein Spaziergang durch die Straßen mit einem Gelato in der Hand. Hier gibt es viel zu sehen – sei es das Kuppelspektakel des Pantheons oder die kunstvollen Wasserläufe des Trevi-Brunnens. Die Vatikanstadt ist eine erstaunliche, kolossale Darstellung katholischer Pracht, während die Spanische Treppe – gekrönt von der Kirche Trinità dei Monti – einen schönen Platz bietet, um sich zu versammeln und die lebhafte Atmosphäre dieser brummenden Stadt aufzusaugen. Bei so viel auf der To-Do-Liste werden Sie die Pausen, die Sie machen, genießen

• Private Transfers mit Chauffeur zum Flughafen
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• All-Inclusiv
• Landausflüge inkl.

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